Von seinem ehrgeizigen Vater unterstützt, träumt Mario von einer Karriere als Fussball-Profi. Das Bild ist recht Weich und wirkt etwas Farbschwach, aber ist ansonsten gut. Die strenge Altersfreigabe ab 18 Jahren fühle sich jedoch zu hart an[18], In der Deutschschweiz zählte die Produktion nach dem ersten Vorführwochenende 2.958 Besucher bei einem Schnitt von nur zwölf Kopien. Urban las eine frühe Fassung des Drehbuchs und bemerkte dazu, die Sprache der Männer in der Kabine sei viel zu freundlich dargestellt, in Wirklichkeit gehe es wesentlich vulgärer zu. Oktober im Kino International in Berlin in Anwesenheit von Gisler, Hubacher, Altaras und Moravec. Der Film «Mario» macht aus diesem Missstand ein authentisches Drama. [2], Gisler macht vor allem wirtschaftliche Faktoren dafür verantwortlich, dass sich Profifussballer nicht outen, und sagte vor der Premiere des Films in Solothurn: „Der Fussball ist ein Testosterongeschäft, da wird ein traditionelles Männlichkeitsbild vermarktet.“ So lange sich dieses Bild so gut verkaufe, sei ein schwuler Fussballer ein Tabu, das letztlich einem modernen Liebesverbot gleiche. Er erkennt konsequent und wertungsfrei an, was es bedeutet, es als homosexueller Sportler im Fußballgeschäft zu etwas bringen zu wollen“. Das Bauen hat gerade erst begonnen. Mario versucht ihn noch aufzuhalten, Leon aber lässt sich nicht erweichen und verlässt Mario. des Nutzungsverhaltens zu optimieren, um Nutzungsprofile zu erstellen, Es gibt hier und da senkrechte Streifen die man wohl was beseitigen könnte und auch mal eine Stelle in Teil 1 mit Bildrauschen, aber sonst ist das Bild recht gut. Inhalt Im Heimkino - «Mario»: Verbotene Liebe auf dem Tschuttiplatz. Gemeinsam mit seinen drei längst pensionierten Freunden Erich Fink, Herbert Sachs und Max … Für „den ganz großen Wurf“ reiche der Film dennoch „nicht, weil die Autoren an vielen Stellen doch lieber den offensichtlichen statt den subtileren Weg gehen, was dem Drama auch etwas von seiner emotionalen Durchschlagskraft kostet“. Trotz zwei Stunden Spielzeit sei die Produktion „keine Minute zu lang. Das 4:3 - 1,33:1 Bild in Farbe der 32 Jahre alten Serie ist gut. These LGBTQ+-themed films addressing sexuality and identity compete for the Q Hugo Award.. https://www.filmfesthamburg.de/de/information/awards/28774/05_Art_Cinema_Award, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mario_(Film)&oldid=209516338, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Nominierung für den Art Cinema Award des internationalen Verbands der Filmkunsttheater. Filme Mario Übersicht Stream Trailer Kommentare Besetzung Pressestimmen Trivia Bilder DVD & Blu-ray News Listen. Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Mario, 2 DVDs". 5, 19.99 € Oktober 2018 in die deutschen Kinos. Webseitenangebots zwingend erforderlich sind. Dieser teilt ihm mit, dass er mittlerweile eine Ausbildung zum Tontechniker absolviert habe und nur noch Amateurfussball spiele. Der junge Mann ist als Spieler in der U21-Mannschaft der BSC Young Boys aktiv und gilt als Nachwuchshoffnung. Ab 18. Inhaltsangabe: Im hohen Alter hat man von vielem genug. In Japan erschien das Spiel am 21. Urban war ein vielversprechendes Nachwuchstalent in der DDR und beendete seine Karriere mit 22 Jahren, weil er sich dem gesellschaftlichen Druck nicht mehr gewachsen fühlte. [6] Als „logistische Herausforderung“ beschrieb Gisler die Dreharbeiten innerhalb des Stadions des Fussballvereins, die sich der Trainingshoheit der ersten Mannschaft unterordnen mussten. [3] Im August desselben Jahres wurde der Film beim Locarno Festival gezeigt,[8] im September beim Queer Screen Film Festival in Australien[9][10] und hiernach beim Filmfest Hamburg, wo neben dem Regisseur und den beiden Hauptdarstellern Spieler und Funktionäre des FC St. Pauli anwesend waren. Marzipanfabrikant Konrad Hansen (Mario Adorf) kämpft in China gegen Produktpiraten, die den Bestand seines Firmenimperiums gefährden. Zu seiner Motivation, ein schwules Liebesdrama in der Fussballszene anzusiedeln, sagte Gisler in einem Fernsehinterview, es gebe in der Filmindustrie den Fachbegriff «Unique Selling Point»; dieser orientiere sich daran, was ein Filmprojekt einzigartig mache. [5] Triluna Film-Produzent Rudolf Santschi war mit seiner Förderanfrage beim Bundesamt für Kultur dreimal abgewiesen worden, ehe er Theres Scherer-Kollbrunner von der Berner Carac Film ins Boot geholt und über die Zürcher Filmstiftung und die kantonale Berner Filmförderung eine Doppelfinanzierung erreicht hatte.
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